Wer bin ich und was mache ich?

Warum Kommunikation für mich ist, wie ein leckeres Menü zu kreieren und was mich dazu bringt, in andere Organisationen zu beraten.

Ich bin ein Vereinsmensch. Ich mag, dass in einem Verein unterschiedliche Menschen zusammenkommen, die ein gemeinsames Interesse verbindet. Doch oft hakt es mit der Zeit bei der Zufriedenheit und Kritik wird laut. Meiner Erfahrung nach ist es häufig so, dass die Mitglieder nicht genügend über Entscheide aus Vorstand oder Geschäftsstelle informiert sind. Hier will ich ansetzen und helfen, die Kommunikation wieder zu verbessern. Das ist nämlich häufig gar nicht so eine Hexerei.

Ich koche leidenschaftlich gerne und kann mich dabei gut entspannen. Mir gefällt, dass man sich auf erprobte Abläufe verlassen aber dabei auch kreativ sein kann. Am Ende entsteht dabei (idealerweise) ein Gericht, das genau auf den Gast abgestimmt ist und ihm schmeckt. Das lässt sich auch auf Kommunikation in der Organisation und im Verein übertragen. Denn auch dort, müssen wir zuerst mal schauen, wer unser Menü serviert bekommt und unser Rezept entsprechend anpassen.

Zuerst einmal beginne ich am Anfang. Ich habe ein abgeschlossenes Studium in International Management mit Schwerpunkt in Unternehmenskommunikation. Die Kommunikation liegt mit also schon immer sehr am Herzen. Doch im grossen, internationalen Unternehmen bin ich nicht glücklich geworden, da war die Entscheidungsfreiheit viel zu klein. Über ein KMU bin ich dann schlussendlich bei einem Förderverein gelandet, wo die Kommunikations- und Marketingarbeit viel direkter und vielfältiger ist. Aber nicht wegen der Arbeit an sich, sondern wegen den Leuten mit denen man es im Tagesgeschäft so zu tun hat. Genauer gesagt, habe ich 6 Jahre lang für einen Naturpark den Bereich Kommunikation und Marketing geleitet. In dieser Zeit habe ich mich noch in Kommunikation für Non-Profit Organisationen weitergebildet und mit Bestnote abgeschlossen. Es gibt nämlich Unterschiede in der Kommunikation von Unternehmen oder von Vereinen bzw. Organisationen. Doch dazu ein andermal mehr.

Das ist ganz typisch – ich habe meine Vollzeitanstellung gekündigt, weil ich Mutter wurde. Nebst dem Familienmanagement übernehme ich nun Mandate und gebe Beratungen. Für Vereine, die die Kommunikation zu ihren Mitgliedern verbessern wollen, für Non-Profit Organisationen, die sich bei spezifischen Themen hervorheben wollen oder für Verbände, die keine Kommunikationsabteilung haben.

---

Ich freue mich auf eure Kontaktaufnahme! Falls es im Blog bestimmte Themen gibt, die euch interessieren, dürft ihr mir das gerne in den Kommentaren schreiben.